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Entstehung des Reichshofes

Die älteste Urkunde von Eckenhagen ist vom 1. August 1167. Es handelt sich um eine Schenkungsurkunde des Kaisers Friedrich I. (Barbarossa) an den Erzbischof Rainald von Dassel zu Köln.

Die Schenkung an Köln wurde am 12. Juli 1198 und am 12. Januar 1205 von den Nachfolgekönigen Otto IV. und Philipp erneut bestätigt. Die Reichs-, früher auch Königshöfe genannt, sind hauptsächlich eine Schöpfung Karls des Großen.

Der Königshof hat neben seiner wirtschaftlichen und politischen Bedeutung auch die Besiedelung des ganzen Raumes eingeleitet. In der Mitte des 16. Jahrhunderts war Eckenhagen Sitz der höheren Bergbeamten. Die Verwaltung und die Gerichtsbarkeit lag derzeit in den Händen des Bergvogts.



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