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Die Geschichte unserer Region erleben auf der "Straße der Arbeit"

Die „Oberbergischen Museumsstraße“  macht die Wanderregion Bergisches Land um eine Attraktion reicher. Der Sauerländische Gebirgsverein (SGV) - Bezirk Bergisches Land - und Geschichtsfreunde des „Haus der Geschichten“ in Marienheide-Müllenbach entwickelten gemeinsam mit dem Touristik Verband Oberbergisches Land (TVO) eine durch Wanderwege begleitete „Leitlinie der Industriekultur“. Auf den Spuren der Bergischen und Homburgischen Eisenstraße wurde unter dem Namen „Straße der Arbeit“ eine bergische Museumsstraße eingerichtet, die die Industriegeschichte, die alten Gewerbe und die Berufe entlang der Route touristisch erschließt und die schweren Arbeitsbedingungen erlebbar macht - auf Wanderwegen und in Museen. In acht Abschnitten werden die Gewerbezweige und ortstypischen Berufe zwischen dem Wuppertal und dem Siegerland dargestellt.

Auf der 280 Kilometer langen Strecke stehen 26 Informationstafeln, die Besonderheiten der Industriegeschichte in Plänen, Texten und Fotos erläutern. Ermöglicht wurde dies durch eine Zuwendung des Landschaftsverbandes Rheinland. Der SGV, Bezirk Bergisches Land, hat die Markierungsarbeit übernommen. In Anerkennung der touristischen Bedeutung für die Region hat das zuständige Landesministerium ein besonderes Wegezeichen hierfür genehmigt.

Weitere Informationen:
Förderverein Straße der Arbeit
Tel: 02264-1567 und 02263-4048
Internet: www.strassederarbeit.de



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